Ein paar Bilder von Hostal und Camping „Mystical Adventure“
Nach dem Frühstück hatte ich mich zur Straße begeben und dort auf ein TukTuk gewartet, welches mich nach Urubamba bringen sollte. Nach ein paar Minuten warten hat das auch funktioniert und für 2 Soles war ich kurze Zeit später am zentralen Platz von Urubamba.
Habe in der Stadt nochmals Geld abgehoben, ein paar Tickets ausgedruckt und bin ein wenig durch die Straßen geschlendert.
Bin dann zum Busbahnhof, wo ich in einem Linienbus, der nur vom Geklapper der Teile zusammengehalten wurde, Richtung Maras gefahren bin.
Von da aus musste ich noch ein paar Km Staubstraße bis nach Moray (https://de.wikipedia.org/wiki/Moray_(Inka)) mit dem Taxi. Wie es der Zufall so wollte, habe ich dort Laura und Matthias, ein belgisches Backpackerpärchen getroffen, die ebenfalls dort hin wollten. Da Matthias 2 Jahre in München studiert hat, sprach er recht gut Deutsch. Das Taxi hatten wir uns geteilt. Der Taxifahrer hatte es allerdings ziemlich eilig auf der Schotterpiste und hat mit einigen gewagten Überholmanövern für ein wenig Spannung gesorgt. Einmal hätte er auch fast eine Hirtin umgefahren. War irgendwie nicht so sympatisch der Typ.
Nach Moray ging es zu den Salzterrassen von Maras (http://info-peru.de/salzterrassen-maras). Das war ganz interessant, wie dort mit Hilfe der Sonne Salz gewonnen wurde. Aber Spaß macht die Arbeit bestimmt nicht.
Von den Salzterrassen ging es zu Fuß wieder runter in’s Tal. Von da aus waren es nur noch 2km bis zu meinem Zelt.
Und das hier sind Laura und Matthias, mit denen ich ein paar Stunden hier verbracht habe.
Ja und dieses Faß stand in dem kleinen Restaurant, in dem ich zu Mittag gegessen hatte. Irgendetwas gährte darin und lief hin und wieder über.