Der heutige Tag war unspektakulär aber an sicht ganz nett. Ohne große Eile aufgestanden, in Ruhe gefrühstückt, Sachen gepackt, bezahlt und gemütlich die 45km bis nach Limatambo gefahren. Zunächst den Rio Apurimac runter und dann den Rio Berbeje, einem kleinen aber recht idyllischen Gebirgsbach wieder hoch.
Woraus dieser Snack gemacht ist, weiß ich nicht, ist aber lecker
Der Hof meiner heutigen Unterkunft. Sieht ordentlicher aus, als es tatsächlich war.
Der Ort war recht nett. Die Nebenstraßen in Ordnung und sauber, einige Unterkünfte, viele kleine Läden, in denen ich alles bekommen hatte, was ich so brauchte. Untergekommen war ich in einem Hospedaje am zentralen Platz. Gab zwar leider kein Internet, hatte mir aber spontan mit dem kleinen Hof gefallen. Nach Aussage der Gastgeberin gab es keine Unterkünfte mit Internet.
Früh Nachmittags was in einem Restaurant gegessen und eingekauft. Hatte mich heute dazu entschlossen, mal eine Papaya zu kaufen. Ganz schön groß und das war noch die kleinste. Davon kann man alleine gut satt werden.
Da ich noch nie eine Papaya zuvor geöffnet hatte, war ich über das „Innenleben“ zunächst überrascht. Irgendwie hatte ich einen Kern wie bei einer Mango erwartet und nicht diese nach Kaviar aussehenden Kerne. Egal war trotzdem lecker und für den morgigen Tag war auch noch was übrig geblieben.
Den Rest des Tages das E-Book zu Ende gelesen, die weiteren Tage geplant und halt Blog geschrieben.