obwohl ich verschlafen habe, war es immer noch neblig.
Kunst am Wegesrand. Am frühen morgen habe ich auch wieder ein paar echte Störche gesehen.
rechts daneben ging es für ein paar Meter mit 20% hoch. Schieben war angesagt.
Bei den Warmen Quellen hatte ich mir etwas mehr versprochen. So blubberndes Wasser oder sowas.
War aber dann doch nur ein kleiner See. Und besonders warm war das Wasser auch nicht.
Besonders pfiffig fand ich die Milchkanne als Mülleimer.
Ulmer Dom. Besonders schön an Ulm ist, dass man an der Donau entlang komplett durch die Stadt fahren konnte, ohne auch nur an einer Kreuzung oder Ampel anhalten zu müsssen.
Ansonsten stand der Tag im Zeichen des Radfahrens. Der Wind hat gedreht und ich bin gut voran gekommen. An Ende „mußte“ ich sogar noch 10km weiter fahren, weil der mit dem blauen Fähnchen markierte Campingplatz sich als Jugendcampingplatz herausgestellt hat. Beim setzen des blauen Fähnchens hatte ich mir wohl was dabei gedacht. Ich hätte mir nur merken sollen, was. An der Symbolik gibt es also noch Optimierungsbedarf.