Radfahren, Sightseeing, Ausruhen, Essen und Weihnachten
Eine kleine Auswahl von 40 Bilder heute. Fangen wir mal an…
heute standen nur 42km auf dem Programm. Frühstück relativ spät und stressfrei. Dann gemütlich losgefahren und dabei einige Schnappschüsse gemacht von Blumen
Friedhöfen
anderen Radfahrern (so ziemlich das erste Mal, daß wir andere Radsportler gesehen haben),
der „normalen“ Umgebung,
von Ampeln (so viele hatten wir auf den ganzen Tour noch nicht),
von Bushaltestellen,
und Linienbussen,
und von den üblichen Verdächtigen.
Da unser Ziel Penang, auch George Town genannt, auf einer Insel liegt, stand auch eine Fährfahrt auf dem Programm. Unser Timing war perfekt. Der Fährarbeiter hatte die Schranke schon so gut wie geschlossen, als wir kamen, hat uns aber dann doch durchgelassen. Wahrscheinlich, weil vor uns schon 20 Radfahrer durchgefahren sind. Sehr nett. 
Finde die Td-Radfahrer 🙂
Die Insel ist auch über zwei Brücken zu erreichen. Diese hier ist 13,?km lang. Die andere aber 23km. Zum Radfahren aber wohl nicht so geeignet, weil viel Verkehr.
Wir sind nicht abgesoffen und auf der Insel angekommen.
In einer langgezogenen Schlange ging es dann zum Hotel
wo unser Gepäck auf uns gewartet hat. Blöderweise waren die Zimmer noch nicht fertig, was sich auch bis ca. 15 Uhr nicht ändern sollte. Also hat jeder irgendwie seine Tasche gesucht und sich ein paar Klamotten genommen und in WCs und in der Pool-Umkleide umgezogen und danach in die Stadt gemacht
oder einfach im Hotelrestaurant abgehangen.
Hier im Hotel ist es auch schon weihnachtlich und es dudeln die ganze Zeit Weihnachtslieder durch die Gegend. Bei 25°C irgendwie falsch.
Die Stadt ist ein weiteres Weltkulturerbe. In diesem Fall für die gut erhaltenen Kolonialbauten. Hier ein paar Beispiele.
Auf unserem Weg haben wir Mittags in Little India unser Mittagessen zu uns genommen. Hat gut geschmeckt. War eine Auswahl von jedem etwas.
Warm war es auch mal wieder. Grund für den einen oder andere, einfach mal „abzuhängen“.
Klamottenläden gab’s hier auch reichlich. Das meiste würde mir aber nicht sonderlich stehen.
Irgendjemand hat es mit den Tauben gut gemeint und ein paar Körner o.ä. auf dem Boden verteilt.
Andere Länder andere Sitten. So sah der Buddha-Laden aus
und so sah es vor dem Laden aus.
Dieser Mann wurde mit Messern massiert.
Auch in der Stadt war es hier und da weihnachtlich, wobei ich bezweifle, daß die Einheimischen hier jemals Schnee gesehen haben.
Queen sowieso Gedächtnis Uhr.
Reste einer Festung
Wenn es nicht so warm gewesen wäre, hätte man es glatt genießen können. 
Interessant…
Alt und Schön.
Zum Thema Ausruhen: hier Yves
Rudolf und Gloria
Bob war nicht fit
Ausblick aus meinem Zimmer, das dann doch irgendwann fertig war.
Nach einem kurzen Nickerchen ging’s dann schon wieder zum Abendessen. In diesem Fall zum „Red Market“ (?). Ein großer überdachter Platz, an dessen Seiten Dutzende von Fressbuden mit Delikatessen aus aller Herren Länder angeboten wurden.
Unsere Getränkebedienung wußte, wie man Touristen bei Laune und beim Trinken hält.
Auch hier wurde im Hintergrund Weihnachtsmusik gespielt. Und so hatten wir heute quasi unser erstes Weihnachtsessen für dieses Jahr.
Der Platz war gut gefüllt. Die Chancen stehen gut, daß wir da morgen noch mal hingehen werden.
Gut gesättigt ging’s dann ins Hotel zurück. Morgen ist dann ein richtiger Ruhetag.